Leider sind nicht allzuviele Meister-Besitzer mit ihren Fahrzeugen angereist, aber es waren sechs Meister-Roller anwesend, davon vier fahrbereite. Mit diesen vier Flitzern, und einer Puch-Frigerio 125 sowie einem Puch-Lido-Roller drehten wir einige flotte Runden um den Judenburger Hauptplatz. Auch die Kirchbesucher konnten uns nach der Sonntagsmesse zuschauen und -hören.
Zusätzlich waren noch einige Meisterbesitzer und einige, die es einmal waren, bzw. es gerne werden wollen, anwesend. Einer davon brachte in seinem Rucksack einen Kotflügel seines Meisters mit, und ließ sich von Hansjörg Meister ein Autogramm drauf schreiben. Das war sehr originell!
Von der Firma Meister waren der Chef – Ing. Hans-Jörg Meister, die Chefin – Mieke Meister und der Mitarbeiter Franz Baumgartner angereist und standen mit ihrem Fachwissen den interessierten Menschen zur Verfügung.
Vielen Dank den Herausgebern des „Club-Magazin“ und den Verantwortlichen des Puch-Museums Judenburg für die Organisation der Veranstaltung.
Der ORF gab uns auch die Ehre – und wir wurden gebührend bei der Sendung „Steiermark-heute“ vorgestellt. (Videos siehe hier)
Einer der ersten Meister – Baujahr 1966 (Eigentümer Sepp Knotz aus Hirnsdorf) Einige Details vom „Meisterjäger“ (Eigentümer Oliver und Jürgen)
Der Teilnehmerkreis war klein, aber fein. Einige Meisterbesitzer waren leider ohne ihre Fahrzeuge hier:
Die Puchfreunde Traboch waren auch vertreten:
Endlich habe ich auch Fotos von Mario Oberreiters schönem Museums-Meister. Mario war ganz verwundert, weil Christian und ich den Meister gleich startklar machen wollten….. Da haben wir das Werkzeug gleich wieder aus der Hand gelegt. Mario entschuldige bitte unseren – unangebrachten – Übereifer; es war sicher keine böse Absicht dahinter!
Die Meisterjäger-Besitzer haben sofort ein stilechtes Schild nachgefertigt:
Zwei meiner Kinder mussten den Altmeister natürlich gleich ausprobieren:
Herrn Meister gefällt´s sichtlich:
Hier, Herr Franz Baumgartner (vlg. „Kleinhofbauer), ein Mitarbeiter der „Meisterwerke“:
Christian vom „club-magazin“, einer der Organisatoren:
Wichtige Detail-Fotos vom Seilzug-Innenstarter:
Flora hat ein Stiefmütterchen an der Museumsmauer entdeckt:
Die Spitzen der Meister-Werke vor meinem K6: Der Erfinder: Hansjörg Meister, die Verkäuferin und Ersatzteilverwalterin Mieke Meister und der Monteur Franz Baumgartner:
Hier Fotos von Karl Punz und seiner Doris. Karl hatte in seiner Jugend einen Meister und war vom Probefahren ganz begeistert:
Hallo Fan’s und Freunde des Meister K6,
nach langem suchen über und vom Meister K6 bin ich voll begeistert von diesem Beitrag.
Echt schade, dass ich erst heute davon erfahren habe, aber wer weiss, vielleicht organisiert ihr ja nochmal so ein Treffen und sagt rechtzeitig Bescheid. Ich würde zwar ganz sicherlich nicht die ganze Strecke in meiner Knutschkugel fahren aber eine große Ehrenrunde auf jeden Fall.
Mein Meister ist von 1973 und ist vom Erstbesitzer aus Graz.
In diesem Sinn gute Fahrt und lasst die Räder auf der Fahrbahn
Gruß Michael
Vielen Dank für die vielen, interessanten Bilder. Schade, dass diesen skurrilen Fahrzeugen so wenig Beachtung geschenkt wird. Vielleicht ist die Zeit noch nicht reif.
Viele Grüße
B.Grimmer