Mainstreet: PRITSCHENWÄG’N
(Son Of A Preacher Man)
Deutscher Text: Bernd Kronowetter
I woar immer scho‘ sonderboar, i woar seit frühester Kindheit a Autonoarr.
Ollerdings hob‘ i an ander’n G’schmock’n –
niemand kann des bis heite pock’n – a meine Freind‘ san‘ von de Sock’n,
doch des is‘ scho‘ ewich so, kana‘ bringt mi davon o‘:
Des anzige, wos i immer woitat: no des san‘ a’foch Pritsch’nwäg’n!
Des anzige, wos i mir immer g’hoitat: no des san‘ a’foch Pritsch’nwäg’n,
jo des san’s‘, des san’s‘ – jo jo des san’s‘ !
Glaubst‘, I steh‘ ma’s auf dein‘ Mercedes, dei‘ Cabrio mit Ledersitz‘?
Mei‘ liaba Freind, I geh‘ per pedes, bevur i ma do drin des G’wand verschwitz‘!
Von mir aus kannst du in dein Stern do beiß’n,
mit den wirst du bei mir ka‘ Leiberl reiß’n!
Des anzige, wos i immer woitat: no des san‘ a’foch Pritsch’nwäg’n!
Des anzige, wos aun an‘ Mau‘ mi hoitat: no des san‘ a’foch Pritsch’nwäg’n,
jo des san’s‘, des san’s‘ – jo jo des san’s‘!
Immer die foesch’n Männer – I steh‘ net am Schicki-schmäh!
und scho‘ goar net auf Cabriolet.
De ha’m schlechte Koart’n, weu I kann a no woart’n!
Mei‘ Unschuld werd‘ I ohne denk’n nur in an Ford Transit verschenk’n!
Des anzige, wos i immer woitat,…
Dann werd‘ I mi zu eam auf de Pritsch’n leg’n…
Des is olles nur der Pritsch’n weg’n…