Auch heuer gab es wieder eine dynamisch gestaltete Einladung:
(der gelbe Flitzer wurde eigens für dieses Treffen von Schweden angekarrt!)
Christian Dichtl vom Club-Magazin hat gemeinsam mit dem Puch-Museum in Judenburg zum 2. Internationalen Meister-Kabinenroller-Treffen geladen.
Die Resonanz vom Vorjahr konnten wir leider nicht verbessern. Für die Angereisten gab es aber ein nettes Programm. Zuerst gab es ausreichend Gelegenheit, die mitgebrachten Schätze ordentlich zu entladen und zu präsentieren. Die Fachgespräche der Angereisten waren nicht sehr ausführlich, da es leider an Gesprächspartnern in ausreichender Zahl gefehlt hat.
Dann gab es eine Ausfahrt durch eine reizvolle ländliche Gegend. Diese führte uns zu einem Gasthaus in der Nähe. Dort wurden wir vom Eigentümer des Puch-Museums eingeladen und konnten uns bei Bretteljause und Getränken stärken.
Bei der Rückfahrt nach Judenburg zeigte uns Christian Dichtl, dass man sich nicht sklavisch an die Route des vorausfahrenden Geleitfahrzeuges halten muss. So kamen wir in den Genuss einer Steigung, die nicht jeder Meister so ohne Weiteres bezwingen konnte.
Wir kamen aber dennoch wieder alle heil zurück zum Museum und später dann nach Hause.
Ich würde mich freuen, wenn das dritte Meister Kabinenroller-Treffen dann doch die Kinderkrankheiten überwinden könnte und wesentlich regeren Zuspruch erhalten würde.
Hier einige bildliche Eindrücke von unserem Zusammentreffen:
Den größten Einsatz zeigte Herbert Eisner, der den tipptopp hergerichteten K6 von Thomas Grubbstrom aus Schweden im Anhänger zum Treffen zog:
Der Besitzer des roten Meisters ist noch unschlüssig, ob er eine Restauration wagen soll, oder sich eher für einen Verkauf des Fahrzeuges entscheidet. Leider habe ich vergessen, ihn um seine Adresse zu fragen. Bitte unter meisterkabinenroller ät hobbyseiten.at melden!
Dieser gelbe Meister stammt aus dem Bestand des Puch-Museums. Leider ist der Besitzer nicht da gewesen.
Dieses Fahrzeug mit HMW-Motor ist bei der Ausfahrt leider nicht angetreten.
Das Eiswagerl ist leider auch nicht mitgefahren. Zudem war zu meinem Bedauern kein Eis in der Truhe…
Christian Dichtl rüstet sich für die Ausfahrt mit seinem roten Meister MB
Hier Herbert Eisner mit seiner charmanten Frau im Gespräch mit Martin Kundegraber, dessen perfekt renovierte Puch MS 50 (Baby) man leider kaum sieht, weil er davor steht.
Hier zwei Fotos von der MS 50. Mittlerweile hat sie aber keine wireless Benzinübertragung mehr….
Erich ist mit seiner roten Puch Maxi auch beim Treffen vertreten gewesen und hat die Ausfahrt wacker bestritten!
Da lache ich noch, aber mit dem roten Flitzer hatte ich meine Mühe. Gut, dass ich so eine windschlüpfrige Frisur habe! 🙂
Hier kam dann noch ein Messerschmitt-Kabinenroller angebraust, der auch auf unser reges Interesse gestoßen ist:
Heinz Mitteregger – bei der Probefahrt.
Herbert Eisner (2. Sitzreihe!) hat die Testrunde sichtlich genossen: